Die umweltfreundlichste Kleidung ist jene, die mit möglichst wenigen Rohstoffen auskommt. Daraus haben sich auch Trends entwickelt.
Upcycling
… Altkleidung wird als Material für die Schaffung von neuen Produkten verwendet. Im Gegensatz zu Recycling ist der Energieaufwand im Upcycling geringer. Abfall wird wertvoll. Wenn du dazu mehr wissen willst, dann ließ doch in unserem Beitrag Upcycling mit Christiane Klimek weiter.
Pimp-up
… kommt aus dem englischen Sprachraum und heißt: aufmotzen. Alte Kleidung wird verschönert und weiterverwendet bzw. weiterverkauft.
Second-Hand
… kennt jeder aus seiner Kindheit. Spätestens als Teenager habe wir es zu lieben begonnen und dafür auch schon mal Mamas Kleiderschrank durchwühlt, sind in Stöckelschuhe geschlüpft, oder haben uns im Second-Hand-Laden eine Plüschjacke erstanden und unsere Eltern haben darüber die Köpfe geschüttelt.
Tausch
… kommt wieder in Mode und zwar nicht nur bei Studenten, das zeigt sich in Tausch-Kreisen oder -Parties, mit etwas Glück erhascht man auch ein edles Stück wie etwa bei VinoKilo, das vereinzelt Designer-Kleidung im Angebot hat. Eingekauft wird in Kilos und so wiegt auch der Preis.
foto:@Christiane Klimek